Exodus


Heinz-Dieter Pawelzik

...) es gibt Gesang, einen vollkommenen Gesang. Eine einfache Melodie; Weit schallend durch den Himmel und in dem Raum zwischen Himmel und Erde wächst du.  Bist vibrierend und einmalig.
Mit der kleinsten Blume fing deine Existenz an, ein Sämling; lebendig und wachsend am richtigen Ort, gesegnet von den Geistern des Windes und des Wassers, dass sich an seine Mutter schmiegt.
Wenn der Frühling  kommt, und unsere Erden-Mutter strömt von lebendigen Wassern, dann pflanzen wir im Boden die verschiedenen Arten Mais. Die Quelle unseres Fleisches.
Navajo-Indianer Arizona / Nord-Amerika (Unbekannt)



Pinos Altos
Mangas Coloradas, der Häuptling der Mimbrenjo-Apachen wurde im Jahr 1795 geboren.
Er war der Schwiegervater des Chiricahua-Häuptling Chochise und ein ruhmreicher und angesehener Indianer. Im Jahr 1863 ermordeten ihn Soldaten der US-Kavellerie in unmittelbarer Nähe des Forts Mc Lean bei Pinos Altos einer Goldgräberstadt in Nordamerika.

Geistertanz...)gleichbleibende Trommelschläge erstarben in unkontrollierbaren Tonfolgen. Gesang mit kehligen Lauten vorgetragen, unterstützt durch stampfende Schritten der Tänzer mit immer sich wiederholenden Kreisbewegungen, brachen abrupt ab ohne Melodien in den Raum zwischen Himmel und Erde. Nur eine Melodie von Einsamkeit. Melodie von Leere und Hoffnung hoch schallend in den Raum.

Im Jahre 1837 wurden 400 Indianer seines Stammes von amerikanischen Skalp-Jägern bei einer Feier ermordet und ihrer Skalps beraubt, auf die die mexikanische Regierung eine hohe Kopfprämie ausgesetzt hatte.
Der damalige Oberhäuptling Juan Joses wude ebenfalls getötet und Mangas Coloradas der überlebte, wurde sein Nachfolger. Die Mörder dieses Gemetzel wurden im Laufe der Zeit, bis auf einen, aufgespürt und getötet. Es begann ein 50 Jahre andauernden Krieg.
Häuptling Mangas Coloradas gewann einige andere Häuptlinge für einen langjährigen Rachefeldzug gegen Nordamerika und Mexiko. Am 18.Januar 1863 wurde Mangas Coloradas zu Friedensverhandlungen in eine Falle gelockt und trotz weißer Fahne von US-Soldaten gefangengenommen. In der folgenden Nacht wurde er von zwei Wachposten ermordet. Als Grund gab man an, er sei auf der Flucht erschossen worden.
Richtig ist: „General Joseph R. West befahl am kommenden Morgen, es war der 18. Januar 1863, den toten Häuptling Mangas Coloradas bei ihm abzuliefern“.
Mangas Coloradas war ein überragender Häuptling.

Wisahibu/Lakota - ...rot kommt die Sonne
Im amerikanisch-mexikanischem Krieg verbündete Häuptling Mangas Coloradas sich sogar mit dem US-General Kearny. Dabei konnte er die Mexikaner aus einer Kupfermine, die sich auf Apachen-Gebiet in Santa Rita del Cobre befand, vertreiben. Diese Mine, die Mangas Coloradas zu einer Festung ausgebaut hatte, wurde jedoch im Jahre 1850 - zwei Jahre nach Ende des Krieges - von US-Truppen besetzt. Nach dem Kupfer wurde dann auch noch Gold am Gila River gefunden, und das Gebiet der Apachen wurde regelrecht von Goldsucher überschwemmt.
Am 18. Januar 1863 beging Mangas Coloradas dann einen folgenschweren Fehler. Entgegen dem Rat seiner besorgten Krieger, wagte er sich noch einmal in die Goldgräberstadt Pinos Altos, in der er zwei Jahre zuvor von Goldgräbern ausgepeitscht gedemütigt wurde, um einen dauerhaften Frieden durch intensive Friedensverhandlungen für alle Apachen abzuschließen.
Aber diesmal war es noch schlimmer. Er wurde von General Joseph West festgenommen, der Plünderung angeklagt und eingesperrt. In der Nacht wurde er dann von den Wachen misshandelt und mit ein paar Schüssen aus einem Revolver ermordet. Offiziell wurde dann behauptet, er sei auf der Flucht erschossen worden. Ein paar Tage nach seinem Tod wurde ein Mexikaner gefangen genommen. Die Indianer folterten ihn solange, bis er ausführlich über die Ermordung eines der bekanntesten und erfolgreichsten Häuptlinge der Apachen berichtete.
Bevor Mangas Coloradas begraben wurde, skalpierten man ihn. Ein Arzt verlangte seine Exhumierung. Man trennte der Leiche den Kopf ab und schickte diesen nach Washington, wo er sich auch noch heute im „Smithsonian Institut“, ein Museum für Anthropologie und Naturwissenschaften, befindet.




... Coloradas Mangas, lndianer 15 Jahre alt, ein Chiricahuai
Apache aus dem Mescalero Apachen-Reservat / New Mexiko


Washington-Kapitol / 2010
...Seine Rede vor anwesenden Politikern -166 Jahre nach Häuptling Seattle - im Kongress Die Selbstmordrate bei jungen Indianern ist erschreckend hoch. Stämme schweigen aus Scham und Stolz Mit 15 weiß der "Apache Indianer Coloradas Mangas" schon mehr als genug über Selbstmord. Mehrere seiner Freunde haben sich das Leben genommen, und er selbst hat es auch schon einmal versucht.

Er gehört zum Stamm der Chiricahua - Apachen und lebt im Mescalero - Apachen - Reservat in New Mexiko.
Dort sind seit Beginn des Schuljahres bereits fünf Jugendliche in den Tod gegangen, alles Freunde von Coloradas. Traditionell gekleidet und mit rotem Stirnband berichtete der Schüler Ende März im Kapital vor Kongressabgeordneten, das Problem des Selbstmordes unter Indianern. Die Selbstmordrate der Ureinwohner übertrifft die der Gesamtbevölkerung um 70 Prozent, unter Jugendlichen ist sie noch höher. In manchen Reservaten gibt es zehn Mal so viele Suizide Jugendlicher wie im nationalen Durchschnitt. „Es laufen Dinge schief, die sie nicht ändern können", versuchte Coloradas das Phänomen zu erklären. „Sie bekommen nicht die Liebe, die sie brauchen. Sie sagen: Ihr habt mich nicht geliebt als ich noch da war. Ihr liebt mich, wenn ich nicht mehr bin".

Im Mescalero-Reservat in den Bergen südlich von Albuquerque ist eine einzige psychiatrische Klinik für einen mehr als 4500 Menschen zählenden Stamm da. Bei Hilferufen greifen zumeist die Stammespolizei oder Beamte des Amts für Indianerangelegenheiten ein, wie Jeremiah Simmons berichtet. Er ist Koordinator der Organisation Honor Your Life: Achte dein Leben in Mescalero, die sich um Jugendliche kümmert. Er lobt zwar die Polizei, doch deren Einsatz führe häufig dazu, dass Suizidgedanken „kriminalisiert" würden und Teenager davor zurückscheuten, sich an sie um Hilfe zu wenden. Verschärft werde das Problem noch dadurch, dass Selbstmord bei den Stammen als Schande galt und verschwiegen wurde, sagte Simmons. Coleradas räumte ein, dass er nervös war, vor den Politikern zu sprechen. Doch er habe sich mit dem Gedanken an seine verstorbene Großmutter Mut gemacht, die ihn nach seinen Ahnen Mangas Coloradas genannt hat, einem berühmten Apachen-Häuptling.

Ich gehöre zu einer neuen Generation junger Männer und Frauen, die es richtig finden, das Schweigen zu brechen und Hilfe zu suchen, sagte er. „Ich gehöre zu einem Volk, dessen Stolz tief verwurzelt ist. Doch ich habe auch begriffen, dass Stolz uns manchmal abhalten kann, um Hilfe zu bitten".

Er appellierte an die Politiker, das Personal der psychiatrischen Klinik im Reservat aufzustocken und einen Jugendnotdienst einzurichten, an den sich Teenager wenden können, wenn das Leben zu Hause ganz ätzend wird. Ein solcher Zufluchtsort könne vielleicht verhindern, dass sie sich das Leben nehmen.
Der Vorsitzende des Senatsausschusses für Indianerangelegenheiten, Byron Dorgan, bezeichnete die Jugendselbstmorde unter den Indianern als drängendes Problem. „Das ist eine Tragödie - um so mehr, weil sie so leicht zu verhindern wären" sagte er. Dorgan wies darauf hin, dass die Gesundheitsreform auch ein umfassendes Suizid-Prävention-Programm für Jugendliche und mehr Mittel  für psychiatrische Dienste in Indianerreservaten vorsieht. „Wir tun was wir können, um uns das Problem anzunehmen und das Leben junger Menschen zu retten", versichert er.
Nach seiner Rede im Kongress verschwand Coloradas Mangas. Wohin? 




Wenn Wolken Weinen
Textbearbeitung/Erzähler: Heinz-Dieter Pawelzik

...)der Tod nimmt mir meinen Körper; jedoch meine Seele wird durch den Tod befreit und ich werde ein Geist-Wesen. Kehre zurück zu meinen Vater-Großer Geist, um wiederzukehren als Geist-Wesen.
Häuptling Seattle


Traum von Stolz und Freiheit - Die Leichtigkeit der Momente
...denn der Abend ist nicht gleich dem Morgen. Jedoch beide, der späte Abend und ein früher Morgen brauchen die Nacht zu einem neuen Tag wie der frühe Vogel seinen Zweig.
Der Zweig braucht seinen Vater-Stamm. Vater-Stamm braucht die Wurzel des Lebens. Die Wurzel des Lebendigen braucht das Wasser. Das Eine braucht das Andere. Die alte Geschichte wird ergänzt durch neue Geschichte, so dass wir sie alle Verstehen lernen. Sie werden Wirklichkeiten, wenn wir diese Verstanden haben.
...)der Himmel dort oben, der seit unzähligen Jahrhunderten, tränen des Mitgefühls auf unsere Vorfahren geweint hat, und uns für “Ewig“ erscheinen mag, kann sich stets verändern.
Heute ist er schön, jedoch wie die Nacht den Tag ablöst und auf die Nacht auf den Morgen wartet, kann der Himmel von Wolkenschatten und Donnerblitzen bedeckt sein. So können Worte mit den Wind dahinfliegen um Morgen Vergessen zu sein. Meine Worte heute gesprochen, sollten wie Sterne am nächtlichen Himmel sein. Funkelnde Worte für Ewigkeiten geschaffen, die niemals untergehen. Wo sind aber meine Worte, gesprochen an einem frühen Morgen, wenn der späte Abend sie vergisst?

Es ist ziemlich unwichtig wo wir den Rest unserer Tage verbringen. Es sind ihrer nicht mehr viele.
Die Nacht, oder die noch verbleibende Nächte des Indianers versprechen dunkel zu werden. Es wird ein Sternenhimmel ohne Stern-Kinder sein. Kein Morgenstern wird den kommenden Tag den Weg zeigen für die erwachende Erden-Mutter. Kein begleitender Gesang im Morgenrot von einem neuen nahen Tag, Kein Tag mehr mit lieblichen Gesang des Vogels der seine Melodien verkündet für Lauschende mit wachen Sinnen. Kein Stern steht am Himmel. Der Horizont ist dunkel.
Winde klagen in der Ferne mit trauriger Stimme. Ein Gesang vom Tod.
Gesang der Toten-Geister. Der Wind mit einer unendlichen Melodie, lässt sein Lied von Einsamkeit erklingen. Ich weiß jetzt schon, wenn sanfte Winde über die Ebene ziehen, Wolkenschatten die Erden-Frau bedecken, und der Himmel im schönsten Gewand erblüht, werden wir wenige sein. Ein Volk der Vergessenen. Ein Wald ohne Wasser zum Lebendigen.

Wir werden vertrocknen und nichts wird übrigbleiben als unsere Geschichten-Erzählungen.


Wohin wir auch gehen werden, der Indianer wird stets die herannahenden Schritte  des Grausamen hören, die ihn verfolgen, bis in die Ewigen Jagdgründe. Sich vorbereiten auf eine endgültig, verklingende Melodie über das Vergangene. Eine Melodie von Einsamkeit.
Sich darauf vorbereiten, seinen endgültigen Verhängnis entgegen zugehen. Eine Melodie gleich einem verwundeten Rehs, dass die herannahenden Schritte, wie mit Trommelschlägen begleitet, des Jägers hört. Der Bogen ist gespannt, sein Pfeil eingelegt zum Abschuss bereit. Es wird die letzte Melodie sein. Nur wenige Monde, mehr oder wenige Winter, die letzten Sommer, einige Monde, und nicht einer von den gewaltigen Scharen die einst dieses weite Land füllten, wird übrigbleiben wie unser Bruder der Büffel.
Nur wenige werden übrig bleiben um an den Gräbern eines Stolzen Volkes zu weinen, dass so Hoffnungsvoll war. Frei und Stolz Eigene Wege ging, wie  mit den Schwingen eines Adlers der seine Kreise am Himmel zog. Aber der Adler fliegt nicht mehr seiner Flügel beraubt im ruhigen Kreis immerwährender Jagdgründe.
Unsere Seelen werden aber frei wie Vögel am Himmel sein und ihren Weg suchen; Wolken gleich die davon ziehen, in aller Stille. Wiederkehren als Tränen. Wolken gefüllt mit Tränen-Tropfen, die unsere gemeinsame Erden-Mutter benetzen und diese im Frühling erwachen lässt.
Erwachen lässt im glitzernden Morgentau eines frühen Morgen. Ein Morgenrot mit freundlichen Wolkenschatten die friedlich dahinziehen. Friedliche Weiße Wolken die sich nicht einfangen lassen. Die ihr nicht einfangen könnt.
Aber, dunkle Wolken werden weinen um unsere und eure Kinder; ...werden weinen um unsere Erden-Mutter, und alle Lebewesen die ihr vernichtet.
Verlieren  wir unsere Jagdgründe, unser Land, nehmt ihr auch unser Leben. Wenn nur die Geschichten von uns übrig bleiben, so müsst ihr euch erinnern und eure Kinder lehren:
„Die Flüsse sind unsere und eure Brüder.Ihr müsst von nun an den Flüssen eure Güte geben, so wie jedem anderen Bruder auch. Denn wir wissen, dass der Weiße Mann unsere Art zu Leben, wie das Sterben nicht versteht.
Ihr solltet es wissen: “Glänzendes Wasser, das sich in den Bächen und Flüssen bewegt, ist nicht nur Wasser, sondern auch das Blut unserer Vorfahren“. Wenn wir euch Land verkaufen, so müsst ihr wissen, dass es heilig ist und jede flüchtige Spiegelung im klaren Wasser der Seen von Ereignissen und Überlieferungen aus dem Leben meines Volkes erzählt. Geschichten, die wie Sterne am Himmel stehen und immer weiterleben in ihren Erzählungen.
Denn wo das Leben aufhört, fängt das Sterben und ein Überleben an.  

Das Eine braucht das Andere. Die alte Geschichte wird ergänzt durch neue Geschichte, so dass wir sie alle Verstehen lernen. Sie werden Wirklichkeiten, wenn wir diese Verstanden haben.
Wirklichkeiten, wenn wir sie verstanden haben.
Völker gehen wie die Wellen des Meeres. Es ist das große Gesetz der Natur; ...durch Hass und Angst, werdet ihr zu Taten gezwungen werden, die nicht nur die Vernichtung anderer bedeutet, sondern ihr tötet euch selbst.


Kann man den Himmel kaufen?  Wolken? Vater- Himmel? Die Luft zum atmen? Mutter-Erde?Das Weite Land?? Unsere Büffel? Oder gar den Tod um uns zu töten?
Sollte es so sein, so werdet ihr uns töten! Ich sage es euch: ...ihr habt uns schon getötet, indem ihr Mutter-Erde tötet.
Der Weiße Mann möge er gerecht sein und freundlich mit meinem Volke umgehen. (...)denn die Toten sind nicht völlig machtlos. Sie schweigen nicht und klagen an.
Unsere Seelen werden gleich Vögel am Himmel sein. Fortfliegen, wohin auch immer; ...)gleich Wolken die davonziehen in aller Stille und ihre Schatten mitnehmen.

...)wenn der letzte Rote Mann von unseren angestammten Ur-Gründen  genommen wird, und die Erinnerung an mein Volk zum Mythos geworden ist, so werden dennoch diese Erd-Naturen erfüllt sein von den unsterblichen Geistern meines Volkes;....)ihr werdet es erleben, dass der Geist des Roten Mannes sich zu erfüllen beginnt.
Unsere Religion sind die Überlieferungen unserer Vorfahren - die Träume, die unsere alten Männer in den feierlichen Stunden der von dem Größen-Geist erhalten haben, und die Visionen unserer Häuptlinge, und sie ist geschrieben in den Herzen unseres Volkes. Der Boden, auf dem ihr jetzt und wahrscheinlich für immer stehen werdet, nimmt unsere Schritte liebevoller auf als eure, weil er satt ist vom Blut unserer Ahnen, und unsere bloßen Füße spüren die wohlwollende Berührung um eins zu sein mit unserer Erden-Mutter um mit ihr zu Leben. Denn die Geschichte des Lebendigen bringt uns ein Überleben: Ihr wollt das unsere Seelen nicht mehr fliegen. Ihr wollt uns den Himmel nehmen und den Vögeln gleich im Käfig einfangen:

So wird der Tod unser steter Begleiter sein. Eine Zukunft der Vergessenen. Keine
Morgenröte im glitzernden Morgentau. Kein Farbenspiel des Regenbogen immer währender Schönheit von erwachender Natur. Vom Haus der Frühe kommt der Morgen und wird Glück mir bringen. Von dort, wo das Sonnenlicht die wärmende Morgenröte erstrahlen lässt, und das Sonnenlicht als erstes auftritt, wird Glück zu mir kommen. Bleibendes Glück wird zu mir kommen von den in blutrot-gefärbten Felsensteinen der Caynon-Wände.
Unser Tempel. Immerwährende Ewigkeiten. Für alle Sichtbar, im Allerheiligsten des großen Augenblick ewiger Jagdgründe. Erwachen im glitzernden Morgentau des Regenbogen.


...Auszug aus der Rede des 1866 verstorbenen Häuptlings der Suquamish u. Duwamisch/Arpahoes Indianer  genannt  -Seattle- von 1854 (...)erstmals veröffentlich am 29.10 1887 in der Zeitung “Seattle Synday“ vom Ohrenzeugen Dr. Henry A. Smith ...)in einer Neubearbeitung/H-D. Pawelzik -  Stand 2014



 
 


Zusammengefasst u. bearbeitet: 

Heinz-Dieter Pawelzik

Stand 2014

Alle Bilder sind handgemalt und urheberrechtlich geschützt (Urheber H.-D. Pawelzik).
Jede Nichtbeachtung des Copyrightgesetzes wird strafrechtlich verfolgt.
 

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